Erdinger Moos

 

Das Johanneskirchner Moos, Ausläufer des Erdinger Mooses, reichte bis Daglfing. Nach ihrer Trockenlegung in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts (durch Ingenieur Dr. Theodor Rümelin) wurden die Moorflächen landwirtschaftlich genutzt. Es wird vom Hüllgraben und dem Abfanggraben durchflossen. Es haben sich zahlreiche Biotope gebildet, in aufgelassenen Kiesgruben, am alten Bahndamm der Strecke "Johanneskirchen – Feldkirchen" und entlang des Hüllgrabens.