Johanneskirchner Moos

 

Als Ausläufer des Erdinger Mooses, reichte das Johanneskirchner Moos bis Daglfing. Nach ihrer Trockenlegung in den 1920er Jahren wurden die Moorflächen landwirtschaftlich genutzt. Das Johanneskirchner Moos wird vom Hüllgraben und dem Abfanggraben durchflossen. Es haben sich zahlreiche Biotope gebildet, in aufgelassenen Kiesgruben, am alten Bahndamm der Strecke Johanneskirchen – Feldkirchen und entlang des Hüllgrabens.

 

 

Foto: © Verein für Stadtteilkultur im Münchner Nordosten e.V.